Die PARTEI Köln KandidatiX - sie sind sehr wählbar.
Aaron Baron von Kruedener
Wahlkreis 93
Mit Aaron von Kruedener schickt Die PARTEI eine kompetente Antwort auf Philipp Amthor in den deutschen Bundestag!
Mit seinen zarten 23 Jahren hat Herr Baron von Kruedener noch viel Zeit für dreckige Korruptionsaffären, Sponsoring durch Schurkenstaaten wie Aserbaidschan oder einfach ganz viel Schabernack auf dem politischen Parkett.
Da er als Kandidat für den Wahlkreis Köln 1 antritt, steht er wie kein anderer für Klüngel, Kölsch und Karneval!
Einfach ein Politiker zum Anfassen*!
*oder in die Wange kneifen
Judit Géczi
Wahlkreis 94
Mit Judit Géczi schickt der KV Köln eine systemrelevante Krankenschwester in den Bundestag. Nach mehr als 20 Jahren Berufserfahrung hat sie sich eine systemrelevante Bezahlung wahrlich verdient.
Neben ihrer beruflichen Fachkompetenz, bringt sie dazu noch Glanz und Esprit in den Bundestag. Würdevoll wird sie dem Deutschen Volke vom Bundestag aus zuwinken, um Kosten zu sparen, bringt sie ihr eigenes Zepter und natürlich ihre Krone mit.
Korruption? Billiger kann man sich keine Politikerin kaufen, denn LavendelSchokolade und Applaussind völlig ausreichend.
Stefan Pott
Wahlkreis 95
Stefan Pott, ein Unikat aus dem Pott. Bereits die Hälfte seines Lebens darf sich die Rheinmetropole mit Pott’scher Anwesenheit schmücken und tröstet so über manche Bausünde hinweg.
Als weitergereister Tausendsassa, der die Welt verstanden, ihre Zusammenhänge eruiert und über Fachinkompetenz in allen wichtigen Themen verfügt, sollte er nun Taten versprechen lassen und kandidieren.
Jemand muss ja diese kopflosen Menschen in Berlin an die Hand nehmen und Deutschland, so wie die ganze Welt, in eine heitere Zukunft führen. Weltmännisches Auftreten wird garantiert, da Anzüge darauf warten, Herrn Pott umschmeicheln zu dürfen.
Wer, wenn nicht er wäre besser für dieses Amt geeignet.
Er ist immer einer von euch geblieben, da darf sich das Wahlvieh sicher sein. Ein Umzug in dieses berechenbar, langweilige Berlin lehnt er ab. Maximal das Bundeskanzleramt in Bonn hätte die nötige pittoreske Strahlkraft.
Als erste Amtshandlung plant er übrigens ein Nutzungsverbot der Aussage „mit Augenmaß“ für Politiker.
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